Statement zu Klimaneutralität und der Green Claims Directive

Wir stehen seit unserer Gründung für Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft. Diese Aspekte sind Teil unserer Unternehmens-DNA und stehen nicht isoliert, sondern werden integrativ bei allen unternehmerischen Aktivitäten berücksichtigt.

Mit der Produktion unserer re-raffinierten Basisöle leisten wir einen wesentlichen Beitrag zur Einsparung von CO2-Emissionen. Dabei behaupten wir nichts, was wir nicht wirklich leisten. Die Studie zu unseren erzielten Einsparungen gegenüber der Primärraffination wurde von einem international anerkannten Forschungsinstitut (ifeu Heidelberg) nach den ISO Standards 14040:2006 und ISO 14044:2006 ermittelt. Die Ergebnisse dieser Studie haben wir darüber hinaus nochmals unabhängig überprüfen lassen. Die DEKRA als unabhängiges Prüfinstitut hat die Berechnungen geprüft und die Richtigkeit sowie die Ergebnisse bestätigt und zertifiziert. Somit können wir und unsere Geschäftspartner sicher sein, dass die von uns ausgewiesenen Einsparungen wissenschaftlich belegt sind.

Neben der Reduktion unserer Emissionen auf Produktebene ist es uns auch sehr wichtig, unsere CO2-Emissionen als Unternehmen bestmöglich zu senken. Da wir auch hier nichts behaupten wollen, was wir nicht leisten können, halten wir – wie auch die EU in ihrem Entwurf der Green Claims Directive – Begriffe wie „klimaneutral“ für missverständlich. Wir sind der Meinung, dass eine vollständig klimaneutrale Produktion unter Berücksichtigung aller Einflussfaktoren nicht oder nur sehr selten zu realisieren ist. Vielmehr haben wir das Verständnis, dass Emissionen so weit wie möglich gesenkt werden sollten, bevor Kompensationsmaßnahmen ergriffen werden.

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