IFP Petro, ein führendes indisches Unternehmen im Bereich der Wiederaufbereitung von Altöl und AVISTA OIL, haben sich zusammengeschlossen, um nachhaltige Praktiken voranzutreiben und einen Beitrag zum indischen Nachhaltigkeitskurs zu leisten. Diese Partnerschaft hat zu bedeutenden Erfolgen geführt, darunter die Entwicklung eines umfassenden Geschäftsmodells für eine hochmoderne Altölraffinerie mit einer Kapazität von 100.000 Tonnen pro Jahr.
Errungenschaften im vergangenen Jahr
Durch gemeinsame Anstrengungen haben AVISTA OIL und IFP Petro in verschiedenen Bereichen erhebliche Fortschritte erzielt:
1. Know-how-Austausch: Wir haben aktiv Fachwissen über Altölmechanismen und bewährte Praktiken ausgetauscht und so die Integration von globalem Wissen in lokale Abläufe ermöglicht.
2. Regulatorische Unterstützung: Gemeinsam haben wir an der Gestaltung des regulatorischen Umfelds gearbeitet, um eine gute Basis zur Umsetzung von Vorschriften in Marktpraktiken zu gewährleisten. Es wurden Dialoge mit Regierungsstellen und internationalen Entwicklungsagenturen geführt.
3. Operative Durchführbarkeit: Gemeinsam haben wir die Machbarkeit eines Austauschs von Produkten und Dienstleistungen geprüft, Möglichkeiten zur Diversifizierung erkundet und die Stärken des jeweils anderen genutzt.
4. Teilen von Informationen zum EPR-Modell: Wir haben in unseren Netzwerken für das System der erweiterten Produzentenverantwortung (engl. Extended producer responsibility -EPR) geworben, welches wir als entscheidenden Schritt für die Industrie anerkennen und die Bedeutung eines verantwortungsvollen Umgangs mit Altöl hervorheben.
Herausforderungen und die Notwendigkeit einer Finanzierung der Wirtschaftlichkeitslücke
Um die wirtschaftliche Durchführbarkeit des ehrgeizigen Altölraffinerieprojekts umsetzen zu können, haben AVISTA OIL und IFP Petro festgestellt, dass eine Finanzierung der Wirtschaftlichkeitslücke (Viability Gap Funding - VGF) erforderlich ist. Die aktuellen Marktbedingungen, z. B. die hohen Rohstoffpreise in Verbindung mit niedrigen Basisölpreisen und die Unsicherheit hinsichtlich des Marktbewusstseins und der Akzeptanz, stellen hier nur einige der Herausforderungen dar. Die EPR-Regelung ist ein Schritt in die richtige Richtung. Ihre Einführung hat eine Dynamik ausgelöst, die aufrechterhalten und ausgebaut werden muss. Informelle Marktpraktiken, insbesondere in der bestehenden Erfassungsinfrastruktur, ungeregelte Erfassungsbeteiligte, mangelnde Kenntnisse und Bewusstsein bei den Beteiligten, Unsicherheit über die Einhaltung und Umsetzung der Vorschriften gehören zu den Schlüsselfaktoren, die das Risikoprofil für eine Investition in die Wiederaufbereitung in großem Maßstab erhöhen.
Im Einklang mit Indiens Umweltzielen könnte, wie es sich in anderen Ländern in der Vergangenheit gezeigt hat, eine finanzielle Unterstützung im Sinne eines Programms für die Wiederaufbereitung die Lücke schließen und die Entwicklung eines langfristigen Geschäftsplans für die Aufbereitung von Altöl in Indien ermöglichen.
Aufruf zur aktiven Unterstützung durch die Stakeholder
Der Erfolg dieser Partnerschaft hängt von der aktiven Beteiligung aller Interessengruppen ab. Wir fordern Ölproduzenten, Erstausrüster (OEMs) und Altölerzeuger auf, sich aktiv am Aufbau eines umfassenden Ökosystems zu beteiligen, das die Sammlung, Raffination und Wiederverwendung von Altöl unterstützt. So können wir gemeinsam eine sauberere und nachhaltigere Zukunft für die indische Ölindustrie schaffen.
Blick in die Zukunft
AVISTA OIL und IFP Petro sind entschlossen, die Partnerschaft zu stärken und die Bemühungen in den kommenden Jahren aufrechtzuerhalten. Wir wollen die Zusammenarbeit und Unterstützung fortsetzen, um den positiven Wandel im indischen Ölsektor voranzutreiben, und blicken weiterhin optimistisch in die Zukunft und auf das Potenzial für ein rentables Refining-Geschäft.
IFP Petro, ein führendes indisches Unternehmen im Bereich der Wiederaufbereitung von Altöl und AVISTA OIL, haben sich zusammengeschlossen, um nachhaltige Praktiken voranzutreiben und einen Beitrag zum indischen Nachhaltigkeitskurs zu leisten. Diese Partnerschaft hat zu bedeutenden Erfolgen geführt, darunter die Entwicklung eines umfassenden Geschäftsmodells für eine hochmoderne Altölraffinerie mit einer Kapazität von 100.000 Tonnen pro Jahr.
Errungenschaften im vergangenen Jahr
Durch gemeinsame Anstrengungen haben AVISTA OIL und IFP Petro in verschiedenen Bereichen erhebliche Fortschritte erzielt:
1. Know-how-Austausch: Wir haben aktiv Fachwissen über Altölmechanismen und bewährte Praktiken ausgetauscht und so die Integration von globalem Wissen in lokale Abläufe ermöglicht.
2. Regulatorische Unterstützung: Gemeinsam haben wir an der Gestaltung des regulatorischen Umfelds gearbeitet, um eine gute Basis zur Umsetzung von Vorschriften in Marktpraktiken zu gewährleisten. Es wurden Dialoge mit Regierungsstellen und internationalen Entwicklungsagenturen geführt.
3. Operative Durchführbarkeit: Gemeinsam haben wir die Machbarkeit eines Austauschs von Produkten und Dienstleistungen geprüft, Möglichkeiten zur Diversifizierung erkundet und die Stärken des jeweils anderen genutzt.
4. Teilen von Informationen zum EPR-Modell: Wir haben in unseren Netzwerken für das System der erweiterten Produzentenverantwortung (engl. Extended producer responsibility -EPR) geworben, welches wir als entscheidenden Schritt für die Industrie anerkennen und die Bedeutung eines verantwortungsvollen Umgangs mit Altöl hervorheben.
Herausforderungen und die Notwendigkeit einer Finanzierung der Wirtschaftlichkeitslücke
Um die wirtschaftliche Durchführbarkeit des ehrgeizigen Altölraffinerieprojekts umsetzen zu können, haben AVISTA OIL und IFP Petro festgestellt, dass eine Finanzierung der Wirtschaftlichkeitslücke (Viability Gap Funding - VGF) erforderlich ist. Die aktuellen Marktbedingungen, z. B. die hohen Rohstoffpreise in Verbindung mit niedrigen Basisölpreisen und die Unsicherheit hinsichtlich des Marktbewusstseins und der Akzeptanz, stellen hier nur einige der Herausforderungen dar. Die EPR-Regelung ist ein Schritt in die richtige Richtung. Ihre Einführung hat eine Dynamik ausgelöst, die aufrechterhalten und ausgebaut werden muss. Informelle Marktpraktiken, insbesondere in der bestehenden Erfassungsinfrastruktur, ungeregelte Erfassungsbeteiligte, mangelnde Kenntnisse und Bewusstsein bei den Beteiligten, Unsicherheit über die Einhaltung und Umsetzung der Vorschriften gehören zu den Schlüsselfaktoren, die das Risikoprofil für eine Investition in die Wiederaufbereitung in großem Maßstab erhöhen.
Im Einklang mit Indiens Umweltzielen könnte, wie es sich in anderen Ländern in der Vergangenheit gezeigt hat, eine finanzielle Unterstützung im Sinne eines Programms für die Wiederaufbereitung die Lücke schließen und die Entwicklung eines langfristigen Geschäftsplans für die Aufbereitung von Altöl in Indien ermöglichen.
Aufruf zur aktiven Unterstützung durch die Stakeholder
Der Erfolg dieser Partnerschaft hängt von der aktiven Beteiligung aller Interessengruppen ab. Wir fordern Ölproduzenten, Erstausrüster (OEMs) und Altölerzeuger auf, sich aktiv am Aufbau eines umfassenden Ökosystems zu beteiligen, das die Sammlung, Raffination und Wiederverwendung von Altöl unterstützt. So können wir gemeinsam eine sauberere und nachhaltigere Zukunft für die indische Ölindustrie schaffen.
Blick in die Zukunft
AVISTA OIL und IFP Petro sind entschlossen, die Partnerschaft zu stärken und die Bemühungen in den kommenden Jahren aufrechtzuerhalten. Wir wollen die Zusammenarbeit und Unterstützung fortsetzen, um den positiven Wandel im indischen Ölsektor voranzutreiben, und blicken weiterhin optimistisch in die Zukunft und auf das Potenzial für ein rentables Refining-Geschäft.